Benutztes 4BG1 Dieseltriebwerk vollst. für Bagger EX120 - 6 SK120 - 5 Wasserkühlung
Spezifikation
Autoname: Komplette Maschine | Vorbildliches Number: 4BG1 | |
Zylinderanschlag: 102 | Zylinderdurchmesser: 93 | |
Anwendung: Bagger | Ventil: Ventil 8 | |
Abkühlen: Wasserkühlung | Einspritzung: Richtung |
Beschreibung
Dieselmotor-Prinzip und Arbeitszyklus erklärten:
Im Allgemeinen, gibt es zwei Arten Dieselmotortypen - der Anschlag vier Anschlag und zwei. Der ‚Dieselzyklus‘ verwendet höheres Kompression-Verhältnis. Er wurde nach deutschem Ingenieur Rudolph Diesel genannt, der ersten Viertaktdieselmotor erfand und entwickelte.
Die vier Anschläge des Dieselzyklus sind dem eines Ottomotors ähnlich. Jedoch schiebt der ‚Dieselzyklus‘ beträchtlich übrigens die Kraftstoffanlageversorgungen der Diesel die Maschine auf und zündet sie an.
Ein herkömmlicher Dieselmotor der internen Verbrennung arbeitet an ‚Dieselzyklus‘. In den einfachen Dieselmotoren spritzt ein Injektor Diesel in die Verbrennungskammer über dem Kolben direkt ein. Der ‚Kompressionszündungsmotor‘ ist auch ein anderer Name für den Dieselmotor. Dieses ist, hauptsächlich weil es den Diesel mit heißer und Druckluft brennt.
Die Temperatur der Luft innerhalb der Verbrennungskammer steigt auf oben genanntem 400°c zu 800°c. Dieses zündet der Reihe nach den Diesel an, der in die Verbrennungskammer eingespritzt wird. So benutzt der ‚Dieselzyklus‘ keinen externen Mechanismus wie eine Zündkerze, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch anzuzünden.
Anfang
Eine kleine Anzahl widerstrebende Gitterheizungen im Ansaugkrümmer benutzen, um die Einlassluft zu wärmen, bis die Maschine Betriebstemperatur erreicht. Die Motorblockheizungen (elektrische widerstrebende Heizungen im Motorblock) verstopft in das Gebrauchsgitter sind häufig benutzt, wenn eine Maschine für längere Zeiträume (mehr als eine Stunde) im kühlen Wetter geschlossen wird, um Startzeit- und Maschinenabnutzung zu verringern.
Gouverneur
Eine wesentliche Komponente jedes Dieselmotorsystems ist der Gouverneur, der die Geschwindigkeit der Maschine begrenzt, indem es die Rate der Kraftstoffförderung steuert. Anders als eine Maschine des Treibstoffs (Benzin) wird die ankommende Luft nicht gedrosselt, also würde die Maschine zu schnell fahren, wenn dieses nicht getan wurde. Ältere Gouverneure wurden durch ein Gangsystem von der Maschine gefahren (und lieferte folglich Brennstoff nur linear mit Motordrehzahl). Moderne elektronisch-kontrollierte Maschinen erzielen dieses durch die elektronische Steuereinheit (elektr. Steuermodul) oder elektronisches Steuergerät (ECU) - der Triebwerk-befestigte „Computer“.
Das ECM/ECU empfängt ein Motordrehzahlsignal von einem Sensor und dann unter Verwendung seiner Kalibrierungstabellen der Algorithmen [1] und des Nachschlagens, die im ECM/ECU gespeichert werden, steuert es die Kraftstoffmenge und sein TIMING (den „Anfang der Einspritzung“) durch elektrisches oder Hydraulikantrieb, um Motordrehzahl beizubehalten.